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Der Bolschewismus von Moses bis Lenin - Ein Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir (von Dietrich Eckart) /// Download - eBook - ePub - PDF

Niederschriften der unterhaltsamen und lehrreichen Gespräche zwischen Adolf Hitler und Autor und Hitler-Mentor und Vorbild Johann Dietrich Eckart. Jetzt die Neubearbeitung für elektronische Lesegeräte herunterladen. Kostenlos und für alle gängigen Geräte:

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Johann Dietrich Eckart (geb. 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz, Königreich Bayern; gestorben 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Publizist, früher Anhänger des Nationalsozialismus und Widersacher der „Novembergesinnung“. Eckart hatte großen Einfluß auf Adolf Hitler, dieser widmete ihm den zweiten Teil von „Mein Kampf“.

Eckart war der Sohn des evangelischen Notars in Neumarkt (Oberpfalz) Georg Christian Eckart und dessen Gemahlin Maria Anna Theresa Henriette, geb. Bösner. Er besuchte das Gymnasium, danach nahm er ein Medizinstudium in München auf, das er jedoch bald darauf abbrechen mußte.

Kampfzeit
In einer Zeit, da in den Novembertagen 1918 alles zusammenzubrechen schien und Deutschland nahezu alle Hoffnung aufgegeben hatte, wieder zu erstehen, schloß Eckart sein Renaissance-Drama „Lorenzaccio“ ab, in dem der Held, ein um sein Vatererbe gebrachter Fürstensohn, an eigener Schwäche zugrunde geht und in dem jene Weltmächte, die das Deutsche Reich nach den Novemberrevolten beherrschten, symbolisch gezeichnet in Erscheinung treten.

In dieser Zeit entschloß er sich auch, in die deutsche Politik einzutreten. In den Dezembertagen 1918 gab er die erste Nummer der Wochenschrift „Auf gut deutsch“ heraus, die erste nationalsozialistische Zeitschrift überhaupt. Die erste Ausgabe war ein leidenschaftlicher Aufruf an alle noch vorhandenen Widerstandskräfte im deutschen Volk, eine Absage an die gesamte Parteienwelt dieser Zeit und ein Appell an die stärksten Persönlichkeitsinstinkte der Deutschen. Der Widerhall dieses Aufrufes, versandt an 25.000 Deutsche, war nicht groß; aber immerhin fanden sich Menschen, die aufhorchten und Eckart ihre Hilfe zur Verfügung stellten. Seit Januar 1919 ging nun diese Wochenschrift in alle deutschen Gaue.

Zu einer Zeit, als der Jude Kurt Eisner diktatorisch über Bayern regierte (Münchener Räterepublik) und sich noch nirgends im Land eine stärkere Konzentration der Widerstandskräfte zeigte, genügte dem Dichter seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift noch nicht. Er verfaßte das Flugblatt „An alle Werktätigen“ und ließ es in 100.000 Exemplaren drucken. Gemeinsam mit Alfred Rosenberg fuhr Eckart kreuz und quer durch ganz München und warf dieses Flugblatt auf die Straßen. Das war der erste öffentliche Appell, der sich in der Stadt München regte. – Als später die Räterepublik ausgerufen wurde und Dietrich Eckart von roten Arbeitern verhaftet werden sollte, rettete ihm dieses Flugblatt wahrscheinlich das Leben, da die Arbeiter es gelesen hatten, in den dort vertretenen Gedanken nichts Reaktionäres finden konnten und nach temperamentvoller erneuter Vorlesung durch Eckart ihn in Frieden ließen. Trotzdem wurde weiter nach allen deutschgesinnten Kräften gefahndet, so daß Eckart und Rosenberg einige Zeit in Wolfratshausen im Isartal verbrachten. Dann kehrten sie wieder nach München zurück, wo bald darauf antikommunistische Freikorps einmarschierten.

Um diese Zeit teilte ein bis dahin unbekannter Werkzeugschlosser namens Anton Drexler Dietrich Eckart mit, daß sich an einer anderen Stelle Münchens eine judengegnerische Arbeiterpartei gebildet hatte. Man hatte dort Eckarts Zeitschrift gelesen, und Drechsler bat ihn, in diesem Kreis Vorträge zu halten. So entstand die Verbindung zwischen Dietrich Eckart und der damaligen Deutschen Arbeiterpartei, gefolgt von einem späteren Besuch Adolf Hitlers bei Eckart, wo aus einer Bekanntschaft eine Zusammenarbeit bis zu Eckarts Tod und eine treue Freundschaft entstand. Seit dieser Zeit stellte sich die Zeitschrift „Auf gut Deutsch“ der jungen Deutschen Arbeiter-Partei zur Verfügung, und Eckart selbst mobilisierte unermüdlich, was er in Deutschland an Bekannten hatte, um Adolf Hitler weitere politische Aktivisten zuzuführen. Eckart las dann der jungen Partei aus seinen Werken vor und stand verfolgten Parteigenossen zur Seite. – Als schließlich dann die Partei ein bis dato kleines Blättchen, den „Völkischen Beobachter“, erwerben konnte, gab Dietrich Eckart bald darauf seine Zeitschrift „Auf gut Deutsch“ auf und führte seinen Leserkreis der neuen Zeitung zu, deren Schriftleitung er und Rosenberg im Sommer 1921 übernahmen. Vor einem nun ungleich größeren Leserkreis setzte ab dann ein unerbittlicher Kampf gegen das ganze marxistisch-jüdische Staatssystem und gegen die charakterliche Überfremdung des deutschen Volkes ein.

Dietrich Eckart hatte ein durch viele Kämpfe geprägtes sowie entbehrungsreiches Leben hinter sich. Aus seiner oberpfälzischen Heimat schon früh hinausgegangen, verlebte er allein in Berlin zwölf Jahre. Er kannte viele Schriftsteller dieser Zeit um die Jahrhundertwende, wirkte an verschiedenen Zeitungen mit, doch brachte er sich dank seiner eindeutigen antijüdischen Anschauungen fast immer um die Erfolge seiner Arbeiten. Er war eine jener Naturen, die man am besten mit dem Wesen Arthur Schopenhauers vergleichen kann, zu dem er immer eine innerste Verbundenheit fühlte: einerseits ein Mensch innerlicher Zurückgezogenheit, mit Vorliebe für eine mystische Weltbetrachtung und zugleich mit einer unmittelbaren Leidenschaft begabt, deren ungestüme Form so manchen erschreckt hat, mit dem er glaubte, in ein geistiges Gefecht eintreten zu müssen.

Kennzeichnend für Eckarts Charakter war seine Liebe zum deutschen Volk und der Größe, die er ihm zuschrieb – dargestellt besonders in den Schlußversen seines „Heinrich VI.“ – sowie ein entschiedener Haß gegen jene, die dieses Deutschland zu Boden traten. Das eine oder andere seiner Dramen stellte noch einen Tribut an die Vorkriegsepoche dar, und manches wurde abgebrochen und blieb unvollendet, aber seine Gedichte der ersten Kampfzeit fanden auch nach seinem Tod noch eine breite Wirkung im politischen Kampfumfeld Deutschlands.

Eckarts Gedicht „Sturm! Sturm! Sturm!“ schließt mit den Worten „Deutschland erwache!“ und ging als einer der markantesten und wirkungsvollsten Kampfrufe der nationalsozialistischen Bewegung in die Geschichte ein. Die Worte waren auf den Standarten der SA eingestickt und begleiteten jeden Aufmarsch und jede Kundgebung der NSDAP.

Dietrich Eckarts Kräfte, durch eine lange, schleichende Krankheit im Kampfe immer mehr verbraucht, erloschen schließlich, als er nach der ersten mißglückten Erhebung vom November 1923 im Zuge der daraufhin vom Weimarer System ausgehenden politischen Verfolgung inhaftiert wurde. Eckart erkrankte schwer, und als der Arzt den Justizbehörden die Schwere seiner Erkrankung mitteilte, entließ man ihn, um ihn nicht als Märtyrer im Kerker sterben zu lassen. Eckart begab sich nach Berchtesgaden am Obersalzberg (als Gast der „Pension Moritz“ des Leutnants a. D. Bruno Büchner), wo er schon einmal auf der Flucht Genesung gefunden hatte und nun hoffte, dort noch einmal zu gesunden.

Quelle: https://de.metapedia.org/wiki/Dietrich_Eckart vom 4. Oktober 2018

Der internationale Jude - Ein Weltproblem /// Download - eBook - ePub - PDF

Der internationale Jude
Ein Weltproblem
eBook 2018
Bearbeitet für elektronische Lesegeräte im September 2018.


Vorwort des Hammer-Verlages im Jahr 1933:
Der Wert dieser Schrift wächst ständig, und es liegt in den Beziehungen der Juden zu den anderen Völkern begründet, daß er, je älter die Schrift wird, um so mehr wächst. Amerika und die Juden – Das ist ein Thema, an das heute immer noch als erster und einziger Henry Ford gerührt hat. In Deutschland war der Kampf gegen das Judentum schon um die Mitte des 19. Jahrhunderts aufgenommen, zu einer Zeit also, da Amerika noch in den ersten Entwicklungskämpfen steckte. Während in Deutschland langsam, aber unverrückbar das Wort Jude als Bezeichnung eines schädlichen, inmitten des deutschen Volkes wohnenden fremden Volksteiles bekannt wurde, richtete der jüdische Volksteil in Amerika es so ein, daß im „freiesten Lande der Welt“ das Wort Jude nicht genannt wurde, nicht gebraucht werden durfte. Niemand in aller Welt wußte dies: Amerika war im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts in der Hand des jüdischen Kapitalismus, also geistig und politisch ebenfalls unterjocht und ist es heute noch.

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1920 erschien im Mai in der angesehenen Wochenschrift „The Dearborn Independent“ das erste Kapitel dieses Buches: „Der Jude nach Charakter und im Erwerbsleben.“ Das war ein Schlag gegen die Juden, wie ihn bisher in Amerika niemand gewagt hatte und der Juda den Atem nahm. Man versuchte es mit Totschweigen; es ging nicht. Die Auflage der Zeitschrift, beim ersten Aufsatz 200 000 betragend, stieg infolge dieser Artikelreihe in kürzester Zeit auf 300 000. Da versuchte man es mit der üblichen Methode: Entstellung, Verdrehung ins Gegenteil, Ehrabschneiderei und Beschimpfung. Geistliche und Politiker, zu engstirnig und vergreist, um die wahren Verhältnisse zu erkennen, jammerten und heuchelten mit den Juden um die Wette über „unchristliches Verhalten“, über „Angriff auf die Gleichberechtigung der Rassen“ usw. Aber dadurch wurde die Judenfrage nur stärker, wurde zum Tagesgespräch Amerikas. Der Kampf hatte begonnen, er mußte nun zu Ende geführt werden.

Judas Kampf ist ein Kampf gegen alle Welt. In allen Völkern sitzend, schürte es den Haß dieser Völker gegeneinander und stellte so seine Weltherrschaft nach dem Wort „Teile, um zu herrschen!“ nahezu ganz her. Die Völker, die alle stärkstes Interesse an einem ruhigen Verlauf der Geschichte hatten, wurden gegeneinander aufgehetzt, vom Vorhandensein des Judentums abgelenkt und durch Kriege in der Abwehrkraft gegen Juda geschwächt. Der Weltkrieg ist Judas Tat. Millionen Menschen mußten unmittelbar und mittelbar durch den Krieg sterben, damit Juda gewinne. Es waren mehr Menschen gestorben, als Juden insgesamt auf der Welt sind.

Rußland wurde zum Warnungszeichen für alle Völker - Deutschland sollte den gleichen Weg gehen. Der Abwehrkampf mußte im Augenblick der Erkenntnis der wahrhaft Schuldigen entbrennen – mußte, aber Juda hatte die Völker in seiner raffinierten Weise gespalten, sie haßten sich, statt gemeinsam den Juden zu hassen.

Der Weltkrieg sollte die Herrschaft Judas besiegeln; Rußland in den Krallen des Bolschewismus, Deutschland in Not und Elend, politisch, wirtschaftlich und geistig, die anderen Länder, auch die „Sieger“, immer mehr in Bedrängnis, überall unfähige, verräterische, im Dienste Judas stehende Kreaturen an der spitze der Staaten – die Rechnung mußte aufgehen. Aber der Materialismus der Juden hatte eines übersehen: die seelische Spannkraft der Völker. Mehr und mehr ward die Erkenntnis Gemeingut, daß der Jude an allen Niedergängen schuld war und ist, mehr und mehr suchte man den Weg nach den Quellgütern eigener Volkskraft, überall, selbst in Frankreich und England kam immer wieder eine Art Antisemitismus hervorgebrochen, die Nordischen Staaten zeigten völkische Bewegungen, und dann brach in Deutschland die mächtige Welle der Hitler-Bewegung, auf den Gedanken der alten Vorkämpfer fußend, durch. Im Frühling 1933 wurde der Sieg errungen – in Deutschland. Adolf Hitler hat unter dem Symbol des Hakenkreuzes den Kampf gegen Juda aufgenommen.

Was geschah nun? Nicht etwa dies, daß auch die anderen Völker aufbegehrten gegen ihren eigenen Tyrann. Sondern es wurde von Juda gegen Deutschland ein Boykott begonnen. Man mischte sich in die eigenen, inneren Angelegenheiten des deutschen Volkes. Der Widerstand des erwachten Deutschlands aber war so gewaltig, daß der die anderen Völker aufhetzende jüdische Boykott in seinem großen Umfang zusammenbrach.

Zusammengebrochen aber war in eben den gleichen Zeiträumen Amerika. Judas Macht war immer noch gewaltig genug, um auch dies reiche Land ins Elend zu stürzen. 10 000 000 Arbeitslose, Tausende von Bankkrachs, Stillegung von Fabriken, Hunger und Elend, zuletzt ein Rettungsversuch durch eine „bedingte“ Inflation. Der Kampf Amerikas gegen Juda, der um 1920 begonnen hat und eine gemeinsame Kampffront aller Völker gegen die Juden erhoffen ließ, wurde 1933 zu einem Kampf Amerikas um das nackte Leben. Und auch daran ist das internationale Judentum schuld. Denn Amerikas Zusammenbruch ist eine Folge des Weltkrieges, eine Folge der in Versailles festgelegten deutschen Kriegsschuld und der daraus entstandenen Tributzahlung, die alle Welt arbeitslos machte. Aber dadurch wird der Kampf gegen das Judentum wieder zu einer Weltbewegung werden. Erkennen die Völker erst die Gefahr, in der sie seit langem in immer stärkerem Maße schweben und die ihnen durch die Hetze gegen Deutschland klar werden muß, dann wird diese Frage gelöst werden, und zwar gegen die Juden.

Zusammenarbeit aller judengegnerischen Bewegungen muß als ziel erkannt werden. Dagegen wird Juda machtlos sein und – obgleich es alle Mittel anwenden wird, seinen Sturz aufzuhalten, wird diese Bewegung es doch ausschalten. Der in Deutschland aufgekommene frohe Glaube an die Zukunft muß die Welt durchstrahlen als wahrer Völkerfrühling. Sind auch bezüglich des Judentums die Abwehrmaßnahmen, die Erkenntnisse und Erfahrungen in Deutschland durch die besondere Lage am besten, so wird das deutsche Volk dennoch immer bereit sein, die Erkenntnisse anderer Staaten und Völker mitzuverwerten und zu verbreiten.

Geht es doch nicht zuletzt darum, die Menschheit und die Menschlichkeit vor dem Untergang zu bewahren.
In Amerika den Anstoß zur Aufrollung der Judenfrage gegeben zu haben, dafür gebührt Henry Ford Dank. Er hat, aufs Ganze gesehen, eine große Tat vollbracht. So stehen nun neben anderen wertvollen, aufklärenden Schriften zwei Werke im Vordergrund: „Das Handbuch der Judenfrage“ und dies Werk. Sie wollen unentwegte Kämpfer für die Befreiung der Völker sein.
Leipzig, im Juni 1933. Hammer-Verlag.