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Alfred Rosenberg: Die Protokolle der Weisen von Zion /// epub - eBook - Download - Jetzt herunterladen

Ausführliche Betrachtung von Alfred Rosenberg zu den “Protokollen der Weisen von Zion”. Der Autor liefert eine ausführliche Einleitung zum Verständnis dieses Planes der Juden zur Übernahme der Weltherrschaft. Schon im Erscheinungsjahr 1923 waren viele der beschriebenen Ziele umgesetzt worden.

Bearbeitet für iBooks im April 2016
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Die deutsche Metapedia schreibt:
Die Protokolle der Weisen von Zion (auch Zionistische Protokolle oder Geheimnisse der Weisen von Zion) enthalten einen bis in die Einzelheiten gehenden Plan zur Zerstörung der bestehenden Staatswesen mit dem Ziel der Errichtung einer Weltherrschaft Israels. Die Protokolle gelangten erstmals im Jahr 1901 an die Öffentlichkeit, und obwohl sie heute zu großen Teilen umgesetzt sind, werden sie von Gegnern des Antijudaismus immer noch hartnäckig als Fälschung oder alsVerschwörungstheorie bezeichnet. Im Dritten Reich wurden die Protokolle im Schulunterricht behandelt, in der – aufgrund der Idee einer deutschen Kollektivschuld – bedenkenlos philosemitisch orientierten und Israel unterstützenden BRD dagegen ist die Verbreitung als sogenannte „Volksverhetzung“ verboten, und in der Sowjetunion wurde der Besitz gar mit dem Tode bestraft. Obgleich die Protokolle ein Hauptkampfmittel gegen den politischen Einfluß des Judentums waren, galt ihre Echtheit auch während des Nationalsozialismus als umstritten.

Adolf Hitler (1943):
„Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden so unendlich gehaßten ‚Protokollen der Weisen von Zion‘ gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die ‚Frankfurter Zeitung[21] in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, daß sie echt sind. Was viele Juden unbewußt tun mögen, ist hier bewußt klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen, maßgebend aber ist, daß sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren Zusammenhängen sowie den letzten Schlußzielen darlegen. Die beste Kritik an ihnen jedoch bildet die Wirklichkeit. Wer die geschichtliche Entwicklung der letzten hundert Jahre von den Gesichtspunkten dieses Buches aus überprüft, dem wird auch das Geschrei der jüdischen Presse sofort verständlich werden. Denn wenn dieses Buch erst einmal Gemeingut des Volkes geworden sein wird, darf die jüdische Gefahr auch schon als gebrochen gelten.”[22]
Alfred Rosenberg (1933):
„Es ist selbstverständlich, daß gegen diese Tatsache sich die heftigsten Angriffe der gesamten jüdischen Weltpresse richteten, als das Erscheinen des Buches – trotz aller Bemühungen – nicht mehr zu verhindern und es nicht mehr totzuschweigen war. Von seiten der Herausgeber war nämlich die Behauptung aufgestellt worden, daß das Werk schon 1906 von Russen der englischen Regierung übergeben worden sei und sich unter einer bestimmten Nummer im britischen Museum befinde. Hier setzte zuerst der jüdische Feldzug ein. Eine Meldung der ‚Jüdischen Preßzentrale Zürich‘ machte die Runde durch alle jüdischen und von Juden beeinflußten Zeitungen aller Staaten (und das sind 9/10 aller wichtigen Blätter), wonach dies eine glatte Erfindung sei. Ein Mitglied der Züricher Museumsgesellschaft habe, um die Wahrheit zu wissen, in London angefragt, ob es stimme, daß das russische Werk sich unter der Nummer 3296 d 17 eingereiht befinde. Ein christlicher Gelehrter in London habe darauf erwidert, daß dies nicht stimme. Folglich sei eine der größten Lügen der ‚reaktionären Antisemiten‘ als solche entlarvt (vgl. z. B. die Tribune juive Nr. 65, 1921). Der um die Enthüllungen jüdischer Pläne sehr verdienstvolle Monsignore Jouin in Paris hat daraufhin ebenfalls in Londonnachforschen lassen und zwar mit dem Ergebnis, daß sich das besagte Werk wirklich im Britischen Museum unter der Nummer 3926 d 17 befindet. Einlaufmarke 10. August 1906 (Le Peril Judéo Maçonnique. Paris 1921, S. 82). Wie man sieht, haben die Juden eine falsche Nummer durch Umstellen einiger Zahlen angegeben und dann der Welt verkündet, daß das unheilvolle Werk nicht vorhanden sei, die Antisemiten gelogen hätten... Derlei Fälschungsversuche sind mehrfach unternommen worden. So verbreitete die deutsche Provinz der Judenheit eine Zeitlang die Mär, als seien die ‚Protokolle‘ zum großen Teil aus dem Roman ‚Biarritz‘, einem ‚antisemitischen Pamphlet‘, abgeschrieben. Der betr. Roman vom Jahre 1869 wurde nun aus der Münchner Staatsbibliothek entliehen, und der ‚Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund‘, Ortsgruppe Nürnberg setzte einen großen Preis auf das Gelingen des Nachweises obiger Behauptung. Der Preis steht bis heute aus. Der zweite Versuch der Irreführung war mißlungen. Nicht anders war es mit der aus dem Pariser Ghetto kommenden Behauptung, die russischen Antisemiten hätten die ‚Dialogues aux enfers entre Machiavell et Montesquieu‘ des Monsieur Joly von 1871 geplündert. Es stellte sich nämlich heraus, daß dieser Joly selbst ein Hebräer (Moses Joël) und einer der Führer der Kommune gewesen war.”[23]
Herbert Pitlik (1999):
„Überblickt man die politische und gesellschaftliche Entwicklung der letzten 100 Jahre, so ist man erschüttert über den hohen Grad des Eintreffens der Voraussagen und über die weltweite Anwendung der in diesen Protokollen empfohlenen Methoden zur Zerstörung der europäischen Staaten und Volkskulturen.[24]
Jan van Helsing (1993):
„Nach den Unterlagen von Dorsey und William Guy Carr ‚Pawns in the Game‘ ist dies der Plan, der schließlich als ‚Die Protokolle der Weisen von Zion‘ bekannt wurde. Der Ursprung der Protokolle liegt eigentlich Jahrhunderte zurück, sie sollen jedoch von Rothschild neu ausgearbeitet worden sein und dadurch ihre eigentliche Bedeutung erlangt haben. Diese Protokolle wurden bis zum Jahre 1901 geheimgehalten, bis sie in die Hände des russischen Professors S. Nilus fielen. Dieser veröffentlichte sie unter dem Titel ‚Die jüdische Gefahr‘.“[25]
Miguel Serrano (1984):
„Es ist sehr viel über die Echtheit der ‚Protokolle der Weisen von Zion‘ in Gerichtsverhandlungen, Büchern und Zeitschriften diskutiert worden. Nun gut, niemand wird jedoch leugnen, daß diese Voraussagen, die zum ersten Male im Jahre 1907 in Rußland von Sergey Nilus veröffentlicht wurden, von erschütternder Wahrhaftigkeit sind. Vierzig Jahre später erfüllten sie sich mit größerer Genauigkeit als die von Nostradamusvorausgesagten. Und sie erfüllen sich noch weiter, eine nach der anderen, im Chile des Jahres 1983, in welchem ich diese Zeilen schreibe, in Argentinien, in MexikoBrasilien, usw.”[26]
„Die Juden haben die Echtheit der ‚Protokolle‘ geleugnet und dies auch durch fragwürdige Zeugen bekräftigen lassen, genau wie das bei der jetzigen Konspiration des ‚Völkermordes in den Gaskammern‘, des ‚Holocaust der sechs Millionen‘ durch die Presse, Funk, Fernsehen und Film geschieht. 1933 hat die Schweizerische-Israelische Liga zusammen mit der jüdischen Gemeinde in Bern einen Prozeß vor dem Kantonalen Gericht gegen die Schweizer Buchhändler angestrengt, die ‚Die Protokolle der Weisen von Zion‘ verkauft hatten. Nach vier Jahren, am 27. Oktober 1937, hat die Berner Berufungskammer das Urteil gefällt, wonach die jüdischen Kläger den Prozeß verloren hatten. In ‚Das Goldene Band‘ habe ich das Titelblatt des Buches des Oberstleutnants a. D. des Deutschen Heeres, Ulrich Fleischhauer ‚Gerichtsdokumente für den Prozeß in Bern‘ wiedergegeben, in welchem er die Echtheit der Protokolle beweist. Dieses Buch ist heute nicht mehr aufzutreiben.”[27]
Henry Ford (1922):
„Das Judentum hat dieses so betitelte Buch totgeschwiegen, solange es ging. Dann wurde es als das Machwerk eines ‚Wahnsinnigen oder Verbrechers‘ bezeichnet. Danach sollte es aus dem Goedsche'schen (Retcliff'schen) Roman ‚Biarritz‘ zusammengeschrieben sein. Neuerdings will man seinen Ursprung in einem Pamphlet des französischen Advokaten Joly gegen Napoleon III. aus dem Jahre 1864 gefunden haben. Was über eine angebliche Übereinstimmung dieses Pamphlets und der ‚Protokolle‘ in der Presse bekannt gegeben worden ist, ist gänzlich belanglos, berührt ihren Kern in keiner Weise. Dieser Kern ist: Spätestens 1905 ist in den ‚Protokollen‘ ein Programm zur Eroberung der wirtschaftlichen, politischen, geistigen Weltmacht durch das Judentum niedergelegt, wie es bis jetzt Punkt für Punkt sich erfüllt hat. Entweder ist der Verfasser ein Nicht-Jude; dann ist er nicht ein ‚Verbrecher oder Wahnsinniger‘, wie das Judentum in Angst und Wut über seine Entlarvung schreibt, sondern ein Hellseher, der – teilweise 15 Jahre vorher – bis ins Einzelne alle die Umwälzungen hervorgesehen und -gesagt hat, unter denen die Menschheit jetzt leidet. In diesem Fall verdienen die ‚Protokolle‘ als ein Wunder angesehen zu werden. Oder sie sind jüdischen Ursprungs. Und dies ist näherliegend. Die Pläne der ‚Protokolle‘ und der gegenwärtige Zustand der Welt bedingen sich wie Ursache und Wirkung. Was wir erlebt haben, konnte nur kommen, weil die geheimen Oberen des Judentums der ganzen Welt genau so gehandelt haben müssen, wie die ‚Protokolle‘ es vorschreiben. Die ganze Weltlage erklärt sich aus ihnen lückenlos und zwingend. Zugelassen ist die Möglichkeit einer gewissen Ähnlichkeit zwischen dem genannten Pamphlet und den ‚Protokollen‘. Die sich aufdrängende Erklärung wäre: Der Verfasser der ‚Protokolle‘ hat von dem Joly'schen Buche Kenntnis gehabt und sich an Formen und Gedanken angelehnt; der eigentliche Inhalt ist unverkennbar jüdisch. Wie immer, hütet sich das Judentum auch hier, auf den Inhalt der ‚Protokolle‘ irgendwie näher einzugehen; es bemüht sich, vor dem Lesen zu warnen, indem es mit ‚Fälschungen, Wahnsinniger, Verbrechern‘ um sich wirft. Der richtige Weg wäre, jedermann aufzufordern, sich durch persönliche Kenntnisnahme von dem ‚Wahnsinn‘ zu überzeugen.”[28]
Theodor Fritsch (1932):
„Der Scharfsinn, die tiefen psychologischen Einblicke, die listige Verschlagenheit, mit denen dieses Ziel verfolgt wird, sind erstaunlich; und so bilden diese Protokolle geradezu ein Meisterstück an machiavellischerMenschenbeherrschungskunst.”[29]

Englischer Titel:
The Protocols of the Elders of Zion

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